Es war ein guter Tag.
Morgens nach einem kleinen Frühstück ging es los. Bedeckt, ab und an ein paar Tropfen. Der Weg geht wieder durch lange Eukalyptuswälder mit herrlichem Duft.
Erst geht es fast ausschließlich hoch und später steil bergab.
Komme schließlich in Muxia an, einem weiteren Ende der Welt. Kleines Dorf, bekomme in ser Herberge Bela Muxia ein exelentes Bett. Treffe dort Peter, einen Schlesier, und der wohnt doch tatsächlich in Emsbüren. Er ist seit Pamplona unterwegs.
Gehe später noch ans Ende der Welt in Muxia zur Kirche Santa Maria Nueva.
Was ich am Abend noch esse, weiß ich noch nicht. Fest steht, dass ich morgen nach Santiago de Compostela zurückfahre und dann dort zwei Tage bleibe.
Es gab auch hier wieder eine schicke Urkunde.
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