Start in den Tag mit sehr niedrigen Temperaturen und es wird im Laufe des Tages immer kälter. Gefühlt sind es null Grad.
Wie immer nach dem Saubermachen Frühstück, heute mit Christina und Andreas. Dann Einkauf und kurz vor der Casa auf dem Rückweg setzt der Regen ein.
So öffnen wir schon vor halb eins, wollen wir doch die Pilger nicht draußen im Regen stehen lassen. Irgendwann kommt Franz an, der Lebensgefährte von Jutta. Er bleibt eine Nacht und geht dann weiter. Abends Essen wir zusammen, Bohnentopf mit Gehacktes und Kartoffeln, zum Nachtisch Vanillepudding mit Erdbeeren. Um kurz vor acht kommt noch eine spanische Familie und wir sind komplett ausgebucht.
So viele Tage, Stunden und Minuten dauert es noch bis zum Stierlauf San Fermin.
Seit sieben Uhr regnet es aus Kübeln und es hört nicht auf. Nach und nach kommen die Pilger aus der Stadt zurück. Alle pudelnass.
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