Es tut mir leid, dass ich so spät dran bin. Musste eine Pilgerin, die die Casa suchte und in der Stadt herum irrte, einsammeln. Es ist geglückt, sie und auch wir sind glücklich.
Morgens, nachdem die Pilger sich schon auf den Weg gemacht haben, verabschieden sich Franz und Christina. Franz läuft weiter den Camino und Christina fliegt nach Porto, will dort den portugiesischen Weg gehen. Nachdem die Pilger weg sind, ein riesiger Haufen Zeitungspapier. Da es am gestrigen Tag sehr nass war, haben alle ihre Schuhe mit Zeitungspapier ausgestopft, zum Trocknen.
Es gibt jetzt Dinge, die machen wir zum letzten Mal. Zum letzten Mal haben Jutta und ich die Betten in einem der Zimmer abgezogen und neue Spannbetttücher aufgezogen. Schon komisch.
Morgen kommt auch Karl-Heinz, der uns mit Andreas, der schon da ist, ablösen wird.
Nach dem gemeinsamen Frühstück noch schnell einkaufen. Auf dem Weg immer wieder die imposante Arena. Und eine Arbeiterin der Stadtreinigug räumt die Reste vom Sturm der letzten Nacht weg.
So geht ein weiterer Tag zu Ende. Wieder wundervolle Begegnungen mit Menschen aus aller Welt.
Zum Schluss noch ein Bild von gestern Abend aus meinem Turmzimmer.
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