Der Tag war gut. Trocken war es auf dem ganzen Weg.
Morgens beim Aufstehen draußen Regen. Erst mal waschen und packen. Noch einen kleinen Kaffee in der Küche. Noch nettes Gespräch mit einem Schweizer, der mit dem Fahrrad unterwegs ist.
Dann geht's los, draußen trocken. Erst Straße und dann Waldwege mit Geröll. Wie immer hoch und runter. Zwischendurch Pause in einem Café. Noch fünf Kilometer, die dann irgendwie nicht enden wollen. Navia ist erreicht und gleich am Ortseingang die Herberge. In einem größeren Hausblock ist sie im Erdgeschoss. Werde nett empfangen und suche mir eine schöne Ecke aus.
Nach der Dusche sieht die Welt gleich anders aus. Kleine Reparatur an den Schuhen und nun erstmal Pause.
Jacobim lässt sich doch tatsächlich von einer Schnecke überholen.
Ab und zu kleine und auch größere Hindernisse
Navia ist gleich erreicht
Ecke unten mit Steckdose und Schrank
Die Herberge im Erdgeschoss
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