Morgens ging es um sieben Uhr los. Zunächst ein Kaffee con Leche mit einem Riesen-Croissant. Das erste Stück mit dem Zug, so kann ich zwei 500 Meter hohe Berge umgehen. Dann auf Straße, immer wieder Regen. Pilgere bis Gjyon und wechsele wieder in den Bus. Die letzten 10 Kilometer bis Muros de Nalon durch Wald, aber auch Straße. Bin um 14.00 da und bekomme in der kleinen Herberge Fall's Albergue noch ein gutes Bett. Insgesamt sind es nur 12 Betten und Raphael der Hospitalero ist ausgebucht. Diesmal sogar ein Einzelbett am Fenster mit Steckdose und Licht. Perfekt. Heute Abend wird Raphael den Grill anschmeißen. Bin gespannt!
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