Start bei Kälte und Regen.
Unterwegs ein Friedhof, bei dem die Toten in den Gräbern zum Teil kleine Häuser haben.
Landstraße D 20 bis nach La Coquille, wo ich nach 30 km gegen 14.00 Uhr ankomme.
Die blühenden Bäume täuschen , es ist noch recht kalt.
Reservierten Unterkunft schnell gefunden, aber verschlossen.
Nach einiger Zeit kommt jemand und schließt mir auf. Rosemarie, so der Name, hat die Einkäufe mitgebracht und wir kochen zusammen. Sie bleibt über Nacht.
Die Unterkunft wirkt von außen nicht so toll, innen sehr gut. Große Küche, Tisch für 8 Leute. Schlafzimmer mit sechs Betten. Badezimmer und separates WC.
Wir haben super gekocht.
Zunächst gab es Kürbissuppe mit Brot, dann Endiviensalat ala Achim, Schweinenackenstücke in Möhren und Zwiebeln mit Orangensaft gegart. Dazu Reis. Als Nachtisch Käse, Brot und Kaffee.
Noch länger zusammen gesessen und uns auf Deutsch und Französisch und mit Zettel und Stift unterhalten.
Schließlich ins Bett, ist ja eine Stunde weniger.
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