Bin so gegen 14.30 Uhr in Thiviers. Am Ortseingang, wenn's stimmt, eine Steele mit der Kilometerangabe bis Santiago.
Mache mich auf zum zwei km entfernten Campingplatz, wo mein reservierten Chalet wartet. Treffe glücklicherweise auf dem ausgestorbenen Gelände jemanden, der mir behilflich ist.
Und so sitze ich nach heißer Dusche und einem Spaziergang durch die völlig ausgestorbene Stadt wieder im warmen Häuschen.
Mal sehen was meine Küche aus dem Rucksack noch so bietet.
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