Ein Tag auf dem Camino, wie man ihn nicht will. Beim Start um acht Uhr sind es drei Grad. Aus dem Dorf raus geht es hoch und da herrscht ein eisiger Wind.
Zehn Kilometer bis zum nächsten Dorf, dort in einer Bar einen heißen Kaffee und ein Schinken-Baguette.
Weiter geht's und nach weiteren zwölf Kilometer komme ich in Castrojeriz an. Das Dorf zieht sich lang und ziemlich in der Mitte liegt die Alberge Rosalia, wo ich ja reserviert hatte, was gut war, denn auch hier schon das Schild COMPETO an der Tür. Bekomme ein gutes Bett, etwas kalt dort oben unterm Dach.
Abends gibt's was aus der Dose und Tomatensalat. Claude und Doris sind auch hier.
Hier noch ein paar Bilder vom Tag. Ich hoffe es funktioniert, alles sehr langsam hier.
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